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Wie wählt man die richtige Tiefe für Rennrad-Felgen aus

Die Frage nach der richtigen Felgentiefe für Rennradräder erfordert gründliche Recherche, insbesondere in der Ära des Kohlefaser-Materials. In den alten Tagen der Legierung waren Felgen schmal und flach, und das Gewicht war die Hauptüberlegung für alle Radfahrer. Doch dann übernahm Kohlefaser, weil das neue Wundermaterial leichter und steifer als Metall war.

nfacher zu formen war es auch, was bedeutete, dass Designer viele Stunden in Windkanälen verbrachten, um die ultimative aerodynamische Felge für den Straßenradsport zu perfektionieren. Aerodynamik war auf der Straße immer wichtig, wo der Luftwiderstand und der Energiebedarf exponentiell zunehmen, um eine Geschwindigkeit über 25 km/h aufrechtzuerhalten. Durchschnittsgeschwindigkeiten von 50 Kilometern pro Stunde (30+ mph) werden im Wettbewerb erreicht, ganz zu schweigen von atemberaubenden alpinen Abfahrten mit doppelter Geschwindigkeit. Aerodynamische Felgen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Auf den ersten Blick, aus der Ferne betrachtet, sieht das moderne Profi-Peloton aus, als würde es auf dicken Reifen eines Fatbikes rollen. Aber heutzutage sind Reifen immer noch schmal – 23 oder 30 mm. Ein genauerer Blick zeigt, dass tiefe Kohlefaserrahmen den Eindruck von voluminösen Reifen vermitteln. Diese breiten Kohlefaserränder sind das Ergebnis intensiver aerodynamischer Entwicklung und ähneln im Gesamtquerschnitt einer Träne, die an der Vorderseite vom geschwungenen Profil eines Reifens abgerundet wird. Ein verlängertes Tropfenprofil hat unterschiedliche windabweisende Eigenschaften im Vergleich zu einer flachen Felge. Der Querschnitt kann V-förmig sein, mit einer scharfen Kante, wo er auf die Speichen trifft, oder U-förmig, wie ein Weinglas ohne Stiel. Es gibt auch eine Hybridkombination aus beiden Profilen, die von einigen Aerodynamikexperten bevorzugt wird. Je tiefer, desto besser, sagen sie – und die ultimative Tiefe findet sich bei einem Hinterradscheibenrad, wo man sagen könnte, dass das Felgenprofil am Nabenende endet!

Wie wählt man die richtige Tiefe für Rennrad-Felgen aus

Die Frage nach der richtigen Felgentiefe für Rennradräder erfordert gründliche Recherche, insbesondere in der Ära des Kohlefaser-Materials. In den alten Tagen der Legierung waren Felgen schmal und flach, und das Gewicht war die Hauptüberlegung für alle Radfahrer. Doch dann übernahm Kohlefaser, weil das neue Wundermaterial leichter und steifer als Metall war.

Einfacher zu formen war es auch, was bedeutete, dass Designer viele Stunden in Windkanälen verbrachten, um die ultimative aerodynamische Felge für den Straßenradsport zu perfektionieren. Aerodynamik war auf der Straße immer wichtig, wo der Luftwiderstand und der Energiebedarf exponentiell zunehmen, um eine Geschwindigkeit über 25 km/h aufrechtzuerhalten. Durchschnittsgeschwindigkeiten von 50 Kilometern pro Stunde (30+ mph) werden im Wettbewerb erreicht, ganz zu schweigen von atemberaubenden alpinen Abfahrten mit doppelter Geschwindigkeit. Aerodynamische Felgen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Auf den ersten Blick, aus der Ferne betrachtet, sieht das moderne Profi-Peloton aus, als würde es auf dicken Reifen eines Fatbikes rollen. Aber heutzutage sind Reifen immer noch schmal – 23 oder 30 mm. Ein genauerer Blick zeigt, dass tiefe Kohlefaserrahmen den Eindruck von voluminösen Reifen vermitteln. Diese breiten Kohlefaserränder sind das Ergebnis intensiver aerodynamischer Entwicklung und ähneln im Gesamtquerschnitt einer Träne, die an der Vorderseite vom geschwungenen Profil eines Reifens abgerundet wird. Ein verlängertes Tropfenprofil hat unterschiedliche windabweisende Eigenschaften im Vergleich zu einer flachen Felge. Der Querschnitt kann V-förmig sein, mit einer scharfen Kante, wo er auf die Speichen trifft, oder U-förmig, wie ein Weinglas ohne Stiel. Es gibt auch eine Hybridkombination aus beiden Profilen, die von einigen Aerodynamikexperten bevorzugt wird. Je tiefer, desto besser, sagen sie – und die ultimative Tiefe findet sich bei einem Hinterradscheibenrad, wo man sagen könnte, dass das Felgenprofil am Nabenende endet!

Flache Felgen

Flache Felgen sind leichter und selbst in Legierung leichter zu beschleunigen, da sie weniger Trägheit haben. Dies kann ihnen einen Vorteil von 1/100 Sekunde über die letzten 200 Meter eines Sprints verschaffen. Auf einer Strecke wie einem großen Gebirgspass, wo das Peloton mit einer Geschwindigkeit von weniger als 25 km/h bergauf fährt, ist Aerodynamik kein Problem. Eine flache, leichte Felge hilft dem Radfahrer im Kampf gegen die Schwerkraft. Aber sie bietet keinen Vorteil bei der anschließenden schnellen Abfahrt, die normalerweise auf einen steilen Anstieg folgt. Auf einer Strecke, die in großer Höhe endet, wie dem berühmten Alpe d'Huez in Frankreich, wäre ein tiefes Felgenprofil ein Handicap. Aber auf flachem Gelände, wenn man gegen den Wind kämpft, übertrifft es ein flaches Profil bei weitem, auch wenn es mehr wiegt.

Welche Felgentiefe ist geeignet?

Wie so viele andere Entscheidungen im Leben erfordert die richtige Felgentiefe einen Kompromiss. Für den Hobbyfahrer, der Gran Fondo genießt, ist eine Felge mit einer Tiefe zwischen 45 mm und 55 mm eine gute Wahl.

Sie bietet einen glücklichen Mittelweg zwischen den Extremen von Komfort, Aerodynamik und Stabilität. Besonders inmitten eines überfüllten Pelotons – selbst wenn ein Seitenwind auftritt. Eine solche Felge bietet auch eine höhere Haltbarkeit für den Fahrer, der auf demselben Laufradsatz sowohl an Wettkämpfen als auch beim Training teilnimmt. Der Radfahrer, der in einer bergigen Region lebt und an Wettkämpfen teilnimmt, könnte flachere Felgen wählen. Wenn ein schwerer dedizierter Wettkämpfer nach der ultimativen Felge für eine flache Strecke bei ruhigen Bedingungen sucht, kann er hinten auf 86 mm gehen – und vorne etwas weniger Abenteuerliches wählen, falls seine Strecke zufällig einen Seitenwind überquert.

Wie man die geeignete Felgentiefe bei ICAN wählt.

ICAN bietet Leistungslaufradsätze mit einer breiten Palette von Felgentiefen an. Diese Palette an qualitativ hochwertigen Laufrädern deckt extrem spezialisierte Zwecke ab – und auch für allgemeineres Radfahren. Unabhängig von der Zweiraddisziplin, der ein Enthusiast folgt, hat der ICAN-Katalog einen Laufradsatz mit einer Felgentiefe, um jeden Kunden zufriedenzustellen. Für Bergsteiger gibt es den Aero 35 Disc für 645 US-Dollar; dazu 50 mm und 55 mm Versionen. Für den Profi-Zeitfahrwettkämpfer kostet der erstklassige DT Aero 86 1085 US-Dollar, und diese Serie ist auch für das Peloton in Tiefen von 50, 45 und 40 mm erhältlich. Für Anfänger mit begrenztem Budget wäre eine gute Allround-Wahl der ICAN 50 mm 700c Standard Clincher-Laufradsatz für 490 US-Dollar.

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